Olympische Ringe am Olympiastadion Berlin

Die olympischen Ringe am Osttor des Berliner Olympiastadions, dem Olympiator.

Die Olympischen Ringe entwarf der Franzose Pierre de Coubertin, Erfinder der Olympischen Spiele der Neuzeit, bereits im Jahre 1913, bevor sie ab 1920 (in Antwerpen) zum Symbol der Spiele wurden. Sie bestehen aus fünf verschlungenen Ringen in den Farben Blau, Gelb, Schwarz, Grün und Rot und symbolisieren die fünf Kontinente, wobei die Farben den Nationalflaggen der teilnehmenden Nationen zugeordent werden und nicht den Erdteilen.

Das Berliner Olympiastadion entstand anlässlich der XI. Olympischen Sommerspiele zwischen 1934 und 1936 nach den Plänen des Architekten und Professors Werner March (mit Unterstützung duch seinem Bruder Walter).

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Von Mart!n

Selten gehe ich ohne Kamera aus dem Haus und habe so die Welt vor der Linse. In meinem Blog findest du viele Fotos und Fundstücke aus Berlin und Warnemünde sowie Reiseberichte von meinen Standorten in Deutschland, Europa und der Welt. Neben meinen Presseartikeln und Veröffentlichungen habe ich meine liebsten Weblieblinge zusammengestellt.

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